Studie: Cannabis schadet der Intelligenz

Es gibt diverse Scherze, welche auf dem Gerücht fußen, dass der Konsum von Cannabis etwas langsamer im Kopf macht. Der Frage, ob es sich dabei gegebenenfalls um mehr als nur ein Vorurteil handelt, sind nun irische Forscher der Universität RCSI in Dublin nachgegangen.

Aus den Ergebnissen, welche in der Fachzeitschrift „Psychological Medicine“ veröffentlicht wurden, geht hervor, dass der Intelligenzquotient bei Teenagern, die häufig Cannabis konsumieren, im Vergleich zu jungen Menschen, die damit nichts am Hut haben, im Laufe der Zeit tatsächlich um etwa zwei Punkte abnimmt.

Aus weiteren Analysen ergeht zudem die Vermutung, dass dieser Rückgang in erster Line eine Verringerung der sprachlichen Intelligenz nach sich zieht.

Studienautorin Mary Cannon, ihres Zeichens Professorin für Psychiatrische Epidemiologie und psychische Jugendgesundheit, warnt: „Der frühzeitige Verlust von IQ-Punkten könnte erhebliche Auswirkungen auf die Leistung in Schule und Hochschule und auf die späteren Beschäftigungsaussichten haben.“

Kollege Dr. Emmet Power fügt hinzu: „Der Cannabiskonsum in der Jugend ist von großer Bedeutung, da das sich entwickelnde Gehirn in dieser Zeit besonders anfällig für Schäden ist.“

Im Rahmen der Studie hatte man Daten aus sieben Längsschnittstudien miteinander verglichen. Auf der einen Seite 808 junge Menschen, die mindestens ein halbes Jahr lang wöchentlich Cannabis konsumierten, auf der anderen Seite 5.308 Altersgenossen, die kein Cannabis zu sich nahmen.

Beobachtet wurden die Teilnehmer im Schnitt bis ins 18. Lebensjahr, in einer der Studien sogar bis zum Alter von 38 Jahren.



·geri· am 14.05.2021

 
Die Studie kommt nicht von ungefähr. 30% der Hochschüler werden schon in der ersten Klasse ausgeschieden weil sie nicht über die Fähigkeit verfügen klar zu denken.
Mir ist es nicht anders gegangen aber das hat im Prinzip nichts mit Intelligenz zu tun sondern nur um den Einsatzzweck. Ein Kiffer kann genausogut in einem Umfeld arbeiten, in dem Akademiker sind und auf genau die Kreativität angewiesen sind die Menschen entwickeln wenn sie Cannabis konsumieren.
Das bedeutet also, es wäre fatal, durchzusetzen, dass wir eine Gesellschaft wollen, die nur aus „Intelligenten Menschen“ besteht. Wo wären die Künste und die Handwerklichen Fähigkeiten und was wird aus uns, wenn wir all das was es gilt zu bewahren mit einer fortschreitenden Roboterisierung irreversibel zerstören?
Es braucht also auch eine Berechtigung für Menschen die sich vor dem 21. Lebensjahr dafür entscheiden unklug zu sein aber dafür ein Leben haben. Wenn jemand Musiker werden will und das sein größter Antrieb ist und damit irgendwann sein Kleingeld zu machen, darf man ihn doch nicht davon abhalten nur weil jemand denkt, wir könnten aussterben, wenn es am Ende keine klugen Köpfe mehr gibt.
Ausserdem ist die Studie reiner Quacksalberbullshit, denn das Gehirn hört niemals auf sich weiter zu entwickeln. Es ist nur so, dass das Engrande gar nicht gewillt ist, ihr Gehirn selbst zu benutzen.
Nur stupide in die Glotze schauen und dabei denken man denkt??? NEIN man lässt für sich denken und das ist das was die meisten garnicht realisieren. Schlimmer noch, sie glauben, dass das was sie denken die Wahrheit ist, wo doch die Wahrheit immer im Auge des Betrachters liegt.
Das geht soweit, dass die Leute die Überschrift auf der Titelseite der Zeitung lesen, während sie das lesen sind die Worte ihre gedanken und glauben das ohne es auch nur ansatzweise hinterfragen ob das überhaupt stimmt. Ich kann dir ein Lied davon singen, weil über mich sich die Leute das Maul zerreissen aufs allerschlimmste.
Dadurch, dass ich im Gemeindebau wohne und es auch noch ausgerechnet der Schmelztiegel der Stadt ist sitze ich sozusagen an der Quelle. Ich finde es nur schade, dass erst so spät darauf reagiert wurde, an dem ich schon seit geraumer Zeit herumdoktore.
Meine Erfahrung als 17 Jähriger war, dass ich aufgrund einer Konferenz mit zwei anderen die LSD eingenommen habe aus dem Rythmus geworfen wurde und mein Stoffwechsel im Gehirn verrückt spielte. Das führte dazu, dass ich 3 Wochen Krankenhausaufenthalt brauchte und anschliessend einen Vortrag vor den Ärzten und Studenten gehalten habe und geschildert habe, dass ich Cannabis konsumiere und das nicht wenig. Was ich jedoch nicht erwähnt habe ist, dass Cannabis nicht dafür verantwortlich bin, dass ich seither an F31.1 leide. Leiden kann man nicht recht sagen, es macht mich in gewisserweise auch zu einer Wertvollen Person, die trotz Krankheit ein gesundes und produktives Leben führen kann.
Jeder kann das und ich versuche junge Menschen auch dazu zu bringen nicht die Schuld dem System zu geben und laut auf die Strasse zu gehen und protestieren obwohl sie gar nicht wissen, dass man veränderungen auch durch reine Gedankenkraft herbeiführen kann.
Traurig ist, dass jeder dazu neigt (mit Ausnahmen) zu denken, dass es einen Durchbruch benötigt um Erfolg zu haben und andere einem bei seinen Zielen im Weg stehen aber die Wahrheit ist, dass sich jeder sein Schicksal selbst zimmern muss und nicht auf Onkel Dagobert warten bis er endlich stirbt...
Was will der Mensch?
Was zum Essen
Einen schönen Partner
Freunde die einm helfen
Anerkennung
Sich weiterbilden
usw.
Aber was tun die meisten? Sie warten darauf, dass die Regierung abdankt, weil die Politiker sowieso nur Bonzen sind die nur auf ihr eigenes Wohl schauen. Das stimmt aber nicht. Es sind die kriminellen Machenschaften die gewisse Politiker treiben um eine Agenda voranzutreiben von der sie denken es wird dem Gemeinwohl dienen. Das Gegenteil ist der Fall und wir kommen in die Situation, dass der einzige Ausweg der Konflikt scheint.
Traurig eigentlich.