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Die Entstehung
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Ursprung und Weg des Menschen 

Ein Vortrag mit Wolf-Dieter Storl über die 
Ursprünge des Menschseins, die Evolution unseres Bewusstseins und die 
Entwicklung von Spiritualität und Religion von der Jungsteinzeit bis Heute, 
von der Höhlenmalerei bis zur Kathedrale. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? 
Was können wir von alten Wegen lernen? Wie kann unsere Spiritualität aussehen, 
wenn wir die Botschaften der Alten hören und ihnen in unserem Leben Raum geben? 
Die großen Fragen werden mit seinen Erfahrungen bei indigenen Völkern, besonders 
den amerikanischen Indianern, verbunden und in den Kontext unserer modernen Welt 
gestellt. Ausblicke in vorstellbare oder wünschenswerte Entwicklungen der Zukunft 
runden diesen Vortrag ab.

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·geri3d·

Also am Anfang war Nichts. Das absolute Nichts. Kein Raum und keine Zeit, 
ja nicht mal Dimensionen oder Atome. Es gab einfach nichts, kein Licht, 
keine Luft, keine Blumentöpfe und nicht mal verdutzt dreinschauende Wale. 
Also niente. Nother. Nix. Die ganze Ewigkeit und die war unendlich lang.

Keine Entropie.

Dann ploppte aus reinem Glück, Zufall oder Schicksal ein winzig 
kleines Universum hervor und wurde für eine Plankzeit im 
Schöpfungsprozess immer grösser.

Dass so zwischendurch, in der ewigen Zeitlosigzeit gewissermassen Dinge 
ploppen die, aber sich wie Materie und Antimaterie bildet, wie ein 
exaktes Ying und Yang und in sich selbst auflöst ist
nichts besonderes, das passiert quasi omnipräsent.

Um das Wort „ploppen“ mal zu schildern:
Eine Singularität - der Theorie von Markus Böhler ausgehend 
geht von der „Liebe“ ein Strom der eine Sinusförmige Welle annimmt 
und bei einem Ungleichgeichgewicht der Materie, man könnte auch sagen
eine Verunreinigung zu einem Universum führen kann. Ja man kann ja 
auch sagen das genau das passiert ist. Der Beweiß dafür sind wir selbst,
wir stehen auf der Erde und fallen nicht am Rand herunter.

Die schlauesten Leute der Welt haben sich im Internet zusammengetan
und versuchen das in einem gigantschen Teilchenbeschleuniger nachzustellen.

Es sei dahin gestellt ob die schätzungsweise 50.000 Haushalte die
mit Strom versorgt werden könnten wenn der CERN grad mal nicht läuft 
der Meschheit zum Guten gedient.
Zum Glück geht es jetzt gar nicht mehr über die Entstehung des Universums,
denn dazu ist unser Verstand so und anders nicht geeignet das zu kapieren.
Ausser Sheldon Cooper, der neben Steven Hawkins die einzigen Ausnamen sind.
Ist doch absolut lächerlich was da steht, denn ich kann auch unmöglich erklären,
dass es keine Kraft gegeben hat, die die Gesammtwirklichkeit geschaffen hat.

Diese Kraft ist Liebe oder vielleicht nur Glück. 
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Wolfi sagt dazu:

Was könnte ich sagen? OK.
Man könnte mir einen GOTT leihen, egal welchen
und aus welcher Zeit und dann lege ich mal los,
ist nur temporär, nur geliehen und auch nur auch nicht viel.

Following:

Ein Atom aus dem aus dem wir bestehen, aus dem Periodensystem
legt los, bei der Kernverschmelzung der Sonne, oder aber auch, 
man kann es nicht sagen, ich nicht, ich rate nur bei die der 
Schwarzen Löcher durch die eigene Materie entsteht als ein Atom 
anfangs. So jetzt haben wir den Salat entgültig.
Wir sehen ihn weil es Photonen gibt. Wir sehen mit 
Deep Feld Hubble doch etwa 500 milliarden Lichtjahre weit dann wird 
es dunkel aber ich weiss nicht mehr weiter diese Materie Anti-
materie teilte sich und vielliecht holt die Materie wieder ein
weil sie sich ausdehnt und sich die Raumzeit Zeiten schneller als 
die konstante Lichtgeschwindigkeit ausdehnt durch das Gross des 
Raums und das war doch dann ein Ende?
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[^-top]